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   BGH, 14.05.1998 - III ZB 31/97   

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https://dejure.org/1998,7343
BGH, 14.05.1998 - III ZB 31/97 (https://dejure.org/1998,7343)
BGH, Entscheidung vom 14.05.1998 - III ZB 31/97 (https://dejure.org/1998,7343)
BGH, Entscheidung vom 14. Mai 1998 - III ZB 31/97 (https://dejure.org/1998,7343)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen Versäumung der Berufungsbegründungsfrist - Zurechnung von Handlungen und Kenntnis eines Korrespondenzanwalt als Vertreter oder Bevollmächtigter einer Partei - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei unverschuldeter ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 85 Abs. 2, §§ 233, 519 Abs. 2 S. 2
    Erstmalige Verlängerung der Berufungsbegründungsfrist; Wahrung der Frist für die Anbringung des Wiedereinsetzungsantrags

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 24.10.1996 - VII ZB 25/96

    Verlängerung der Berufungsbegründungsfrist; Beginn der Zwei-Wochen-Frist für die

    Auszug aus BGH, 14.05.1998 - III ZB 31/97
    Mit einer hiervon abweichenden Verfahrenspraxis braucht der rechtsuchende Bürger nicht zu rechnen; sie widerspricht rechtsstaatlicher Verfahrensgestaltung (vgl. BGH, Beschluß vom 24. Oktober 1996 - VII ZB 25/96 = NJW 1997, 400 m.w.N.).

    Auf sie braucht sich der Anwalt nicht einzustellen (vgl. Senatsbeschl. v. 11. Juli 1985 - III ZB 13/85 = VersR 1985, 972 f und BGH, Beschl. v. 24. Oktober 1996 - VII ZB 25/96 = NJW 1997, 400).

  • BGH, 11.07.1985 - III ZB 13/85

    Pflichtgemäßes Ermessen des Gerichts bei Antrag auf Verlängerung der

    Auszug aus BGH, 14.05.1998 - III ZB 31/97
    Auf sie braucht sich der Anwalt nicht einzustellen (vgl. Senatsbeschl. v. 11. Juli 1985 - III ZB 13/85 = VersR 1985, 972 f und BGH, Beschl. v. 24. Oktober 1996 - VII ZB 25/96 = NJW 1997, 400).
  • BGH, 12.07.1994 - X ZB 15/94

    Versäumung der Berufungsbegründungsfrist durch Übermittlung an den falschen

    Auszug aus BGH, 14.05.1998 - III ZB 31/97
    Die am 23. Juni 1997 in den Akten verfügte Ablehnung der rechtzeitig am 19. Juni 1997 beantragten Fristverlängerung, die entgegen § 329 Abs. 2 Satz 2 ZPO (vgl. auch BGH, Beschluß vom 12. Juli 1994 - X ZB 15/94 = VersR 1995, 317, 318) vom Oberlandesgericht nicht zugestellt worden ist, ist den zweitinstanzlichen Prozeßbevollmächtigten des Klägers nachweislich frühestens am 30. Juni 1997 bekannt geworden, als das entsprechende Schreiben des Gerichts in ihrer Kanzlei einging.
  • BGH, 16.06.1982 - IVa ZB 2/82

    Einordnung des Verkehrsanwalts als Prozessbevollmächtigten im Sinne von § 85 Abs.

    Auszug aus BGH, 14.05.1998 - III ZB 31/97
    Zwar ist auch der in dem Prozeß tätige Verkehrsanwalt (Korrespondenzanwalt) einer Partei deren Vertreter oder Bevollmächtigter, dessen Handeln und Kenntnis sich die Partei zurechnen lassen muß (vgl. BGH, Beschluß vom 16. Juni 1982 - IVa ZB 2/82 = VersR 1982, 879 f und MünchKomm-ZPO/Feiber § 233 Rn. 24 und 50, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 22.11.1957 - IV ZB 236/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 14.05.1998 - III ZB 31/97
    Der Ausspruch des Berufungsgerichts, daß die Berufung als unzulässig verworfen wird, ist damit gegenstandslos (vgl. BGH, Beschl. v. 22. November 1957 - IV ZB 236/57 = LM ZPO § 519 b Nr. 9).
  • BGH, 21.09.2000 - III ZB 36/00

    Versäumung der Berufungsbegründungsfrist wegen Ablehnung einer Fristverlängerung

    Das ist nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes regelmäßig bei einem ersten Verlängerungsantrag der Fall, wenn ein ihn rechtfertigender erheblicher Grund im Sinne des § 519 Abs. 2 Satz 3 ZPO geltend gemacht wurde (vgl. Senatsbeschluß vom 14. Mai 1998 - III ZB 31/97 - BGHR ZPO § 233 - Fristverlängerung 16; BGH, Beschlüsse vom 4. Juli 1996 - VII ZB 14/96 - NJW 1996, 3155 und vom 11. November 1998 - VIII ZB 24/98 - NJW 1999, 430).
  • BGH, 14.12.2004 - XI ZB 20/04

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der

    Die Frage, ob der Prozeßbevollmächtigte der Kläger noch vor Ablauf der Berufungsbegründungsfrist einen Antrag auf deren Verlängerung gestellt hat, ist von rechtlicher Bedeutung lediglich dafür, ob den Klägern Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der Berufungsbegründungsfrist zu gewähren ist (vgl. BGHZ 116, 377, 378; BGH, Beschlüsse vom 2. Februar 1983 - VIII ZB 1/83, NJW 1983, 1741, vom 2. November 1995 - VII ZB 17/94, NJW-RR 1996, 245 und vom 14. Mai 1998 - III ZB 31/97, BGHR ZPO § 233 Fristverlängerung 16).
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